Die Anforderungen im Pflegebereich steigen stetig. Inzwischen gestehen Arbeitgeber auch Pflegehilfskräften die Verabreichung von Subkutaninjektionen zu. Darunter versteht man die Injektion von Medikamenten oder Impfstoffen in das Unterhautfettgewebe. Hier verteilt sich das verabreichte Medikament langsam und gleichmäßig. Sie wird vorzugsweise an einer Körperstelle vorgenommen, an der die Haut gut verschiebbar und mit Fettgewebe gepolstert ist.
27.02.25 - 27.02.25 | Cottbus | Anfragen |
Teilnahmegebühren:
100 % gefördert durch Arbeitsagentur/Jobcenter
- anatomische Grundlagen
- Rechtsgrundlagen
- Hygiene
- Desinfektion/Sterilisation
- Injektionstechniken und -arten
- Indikation, Kontraindikation
- Risiken und Nebenwirkungen
- praktische Übungen
Medizinisch-pflegerische und anatomische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.
Pflegehilfs- und Pflegefachkräfte, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit eine Unterweisung in s.c. Injektionen benötigen.
Spritzenschein - Unterweisung in die subkutane Injektion
Eine Förderung und Gesamtkostenübernahme dieser zugelassenen Weiterbildung seitens
Arbeitsagenturen (SGB III) und Jobcenter (SGB II) mittels Bildungsgutschein
BFD (Berufsförderungsdienst der Bundeswehr)
Deutsche Rentenversicherung
Europäischer Sozialfond (ESF)
oder anderer Kostenträger ist bei Eignung möglich.
27.02.25 - 27.02.25 | Cottbus | Anfragen |
Teilnahmegebühren:
100 % gefördert durch Arbeitsagentur/Jobcenter